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Das georgische Erbe durch seine Denkmäler

Während Ihrer Reise durch Georgien haben Sie die Chance, in die faszinierende Welt der georgischen Denkmäler einzutauchen. Entdecken Sie die Geschichte und Kultur dieses Landes anhand seiner architektonischen Schätze. Die georgische Geschichte und Kultur spiegeln sich in seinem architektonischen Erbe wider. Die georgischen Denkmäler sind lebendige Zeugen der Geschichte dieser Region, die von der Antike bis in die Gegenwart reicht.

Bei den antiken Denkmälern Georgiens handelt es sich hauptsächlich um archäologische Überreste aus der vorchristlichen Zeit, wie z. B. Ruinen von Zitadellen und Königsgräbern. Zu den wichtigsten archäologischen Stätten gehören die Zitadelle von Dmanisi, der archäologische Komplex von Vani und die Ruinen der Festung von Gremi.

Christliche Denkmäler

Georgien ist das dritte Land, das das Christentum zur Staatsreligion macht. Seit der Annahme des Christentums als Staatsreligion im 4. Jahrhundert hat sich das Land zu einem wichtigen Zentrum des christlichen Glaubens in Westasien entwickelt. Die christlichen Denkmäler Georgiens zeichnen sich durch ihre einzigartige Architektur und ihre komplexe Ausstattung aus, die den Einfluss verschiedener historischer Perioden und künstlerischer Traditionen widerspiegeln. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören die Kathedrale von Swetyzchoweli, das Gelati-Kloster und die Kirche von Jvari. Viele Klöster werden als Ort zum Pilgern genutzt. Jedes Jahr ziehen diese außergewöhnlichen Orte zahlreiche Touristen an, die den Reichtum der georgischen Kultur entdecken wollen.

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Georgische Denkmäler aus der Zeit der Renaissance

Während der Renaissance entstanden neue architektonische Stile. Der georgische Barockstil und der georgische neoklassische Stil. Der georgische Barock und der georgische Neoklassizismus sind zwei architektonische Stile, die die Geschichte Georgiens geprägt haben. Der georgische Barock entstand im 18. Jahrhundert und zeichnet sich durch Extravaganz und komplexe Ornamente aus. Der georgische Neoklassizismus hingegen entstand im 19. Inspiriert von der antiken griechischen und römischen Kunst, mit klaren Linien und einfachen Formen. Diese Baustile sind in den Straßen von Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, noch immer zu sehen und ziehen Kunst- und Geschichtsliebhaber an.

Georgische Denkmäler in der Sowjetzeit

Im 20. Jahrhundert wurde Georgien eine Sowjetrepublik. Die georgische Architektur nimmt einen funktionalistischen sowjetischen Stil an. Die in dieser Zeit errichteten Gebäude zeichnen sich durch ihre Einfachheit und Effizienz aus und umfassen Regierungsgebäude, Wohnhäuser und Fabriken.

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